In diesem Jahr wurden nominiert
Eine unabhängige Jury wählt aus der Liste der Nominierten die "Gewinner" dieses Datenschutz-Negativpreises in der jeweiligen Kategorie. Diese Daten-Kraken werden am 25. Oktober, am Vorabend des Nationalfeiertages im Rahmen einer Gala bekanntgegeben.
Wie jedes Jahr haben alle Nominierten die Möglichkeit, sich mit Kommentaren an info@bigbrotherawards.at zu wenden. Wir veröffentlichen dann die Reaktionen unkomentiert und ungekürzt unter der jeweiligen Nominierung.
- Kategorie "Business und Finanzen"
- Mark Zuckerberg, Facebook: Multiple Gesichtsenteignung
- Erste Bank Sparkasse: Verantwortungslose Werbespots
- Hannes Ametsreiter, Telekom Austria: Großer Bruder mit Infrastruktur
- Deltavista: Hehlerei mit illegal beschafften Exekutionsdaten
- Kategorie "Politik"
- Heinz Christian Strache [FPÖ]: Strache ermittelt in Facebook
- Johanna Mikl-Leitner, Beatrix Karl [ÖVP]: Antiterror-Populismus, Leichenfledderei
- Rudolf Hundstorfer [SPÖ]: "Mascherl für arbeitslose Migranten
- Detlef Wimmer [FPÖ]: Wacht und Ordnung in der Stadt
- Kategorie "Behörden und Verwaltung"
- Peter Gridling, Gefahr für die Verfassung
- Renate Christ, Leiterin MA 40: Offenbarungseid für Arme
- Arno Melitopoulos GD Tiroler GKK: Roulette mit Patientendaten
- Gabriela Petrovic, Konrad Pesendorfer [GD Statistik Austria]: Bevölkerungsbuchhalter mit Hang zur Totalität
- Kategorie "Kommunikation und Marketing"
- Verkehrsclub Österreichs: Totalüberwachung von PKW Bewegungen
- UPC Österreich: Eingeräumte Auskunftsrechte
- Jürgen Menedetter, GF GIS: [' OR '1' = '1]
- Wolfgang Fellner: Opa des Inzest-Journalismus