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Sonos
Strategie neue AGBs durchzusetzen
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Lange ist die Diskussion wie lange Produkte leben müssen, ob es online Updates und neu Feature geben muss, und wie bei bekannten (WLAN-) Sicherheitslücken, gerade bei IoT und Geräten die mit dem Heim-WLan verbunden sind, zu verfahren ist.
Sonos produziert Musik-Abspielgeräte und Lautsprecherboxen für den Heimbereich und will mit dem Sonos One in das Segment der sprachgesteuerten Geräte einsteigen und kooperiert dabei mit Amazons Alexa.
Sonos zwingt Kunden der alten Geräte zu neuen Datenschutzrichtlinien und will damit beginnen, die Einstellungen der Audio-Settings, Fehlerdaten und andere Account-Daten zu sammeln. Damit ändert die Firma nach dem Kauf der Geräte ihre Datenschutzrichtlinie und stellt den Kunden zwischen die Wahl Schutz der eigenen Privatsphäre oder funktionsfähiger Hardware. Die Aussicht von Sonos unbedingt notwendigen Daten umfassen nicht nur die E-Mail-Adresse, die IP-Adressen, die Anmeldedaten des Sonos-Kontos, Gerätedaten, Informationen zu Wi-Fi-Antennen und anderen Hardwareinformationen, die Raumnamen, Systemfehlerdaten und noch mehr.
Gerade da die Geräte über Apps gesteuert und eingerichtet werden besteht die Gefahr, dass die Softwarestände auseinanderlaufen, und damit die Hardware nicht mehr erreicht werden kann.
Ein Sprecher von Sonos sagte: „Wenn ein Kunde auswählt, den neuen Datenschutz-Bestimmungen nicht zuzustimmen, wird er nicht mehr in der Lage sein, die Software auf seinem Sonos-System upzudaten und mit der Zeit wird die Funktionalität des Produkts abnehmen. Die Geräte werden mit der Zeit nicht mehr funktionieren.“
- Quellen:
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[theRegister]: Rejecting Sonos' private data slurp basically bricks bloke's boombox
Sonos' policy change, outlined by chief legal officer Craig Shelburne, allows the gizmo manufacturer to slurp personal information about each owner, such as email addresses and locations, and system telemetry – collectively referred to as functional data – in order to implement third-party services, specifically voice control through Amazon's Alexa software, and for its own internal use.
"If you choose not to provide the functional data, you won't be able to receive software updates," a Sonos spokesperson explained at the time. "It's not like if you don't accept it, we'd be shutting down your device or intentionally bricking it."
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[futurezone]: Sonos zwingt Kunden zu neuen Datenschutzrichtlinien
Ein Opt-Out würde dazu führen, dass die Produkte „nicht mehr funktionieren“ würden, heißt es in dem Bericht. Ein Sprecher des Heimsystem-Herstellers sagte: „Wenn ein Kunde auswählt, den neuen Datenschutz-Bestimmungen nicht zuzustimmen, wird er nicht mehr in der Lage sein, die Software auf seinem Sonos-System upzudaten und mit der Zeit wird die Funktionalität des Produkts abnehmen. Die Geräte werden mit der Zeit nicht mehr funktionieren.“
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[zdnet]: Sonos says users must accept new privacy policy or devices may "cease to function"
That "functional data" includes email addresses, IP addresses, and account login information -- as well as device data, information about Wi-Fi antennas and other hardware information, room names, and error data.
The move has drawn ire from several privacy and policy experts.
"Sonos is a perfect illustration of how effective privacy, when it comes to not just services but also physical objects, requires more than just 'more transparency' -- it also requires choices and effective controls for users," said Joe Jerome, a policy analyst at the Center for Democracy & Technology.