Reaktion Microsoft
Aus Big Brother Awards 2007
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Aktuelle Version
From: Thomas Lutz <***@microsoft.com> Sg. Damen und Herren der BBA Jury,
gestatten Sie, dass ich Ihnen meine Stellungnahme zu den auf Ihrer Webseite öffentlich gemachten Vorhaltungen gegenüber dem im Microsoft Internet Explorer integrierten Schutz gegen Identitätsdiebstahl (http://www.bigbrotherawards.at/2007/Nominierungen#Internet_Explorer_7: Der im Microsoft Internet Explorer und der Windows Live Toolbar integrierte Phishingfilter bietet den AnwenderInnen eine neue dynamische Technologie, die sie vor Internetbetrug und Datendiebstahl schützen. Ziel des so genannten "Phishings" ist es in der Regel, jemanden zum Besuch von gefälschten Websites zu verleiten. Auf diesen Websites werden persönliche Informationen oder Kreditkarteninformationen erfasst und für kriminelle Handlungen verwendet. Diese Form des Diebstahls persönlicher Daten verbreitet sich im Internet mit enormer Geschwindigkeit. Microsoft entgegnet den vielfältigen Formen dieser Art des Online Betrugs mit einer Kombination von Schutzmechanismen, welche erst im Zusammenspiel einen ausreichenden Schutz der Anwenderin gewährleisten. Der Phishingfilter von Microsoft schützt Sie dreifach Der Phishingfilter umfasst mehrere Technologien, die Sie vor potenziell schädlichen Websites warnen oder den Zugriff auf diese blockieren: 1. Einen integrierten Filter in Ihrem Browser, der von Ihnen besuchte Internetadressen und Webseiten auf Merkmale bekannter Methoden von Onlinebetrug oder Phishing überprüft und Sie vor verdächtigen Webseiten warnt. 2. Einen Onlinedienst, der Sie mithilfe aktueller Informationen zu gemeldeten Phishingsites vor bekannten Fällen von Betrug schützt. (Phishingsites erscheinen und verschwinden oft innerhalb von 24 bis 48 Stunden; die Bereitstellung von aktuellen Informationen ist daher äußerst wichtig.) 3. Die Möglichkeit, verdächtige Seiten oder Betrugsfälle zu melden: Mit dem Phishingfilter können Sie dazu beitragen, wertvolle Informationen über Websites zu sammeln, die möglicherweise Phishingangriffe durchführen. Sie senden die Informationen an Microsoft, dort werden sie dann überprüft. Bestätigt sich Ihr Verdacht, fügt der Onlinedienst die Informationen in eine Datenbank ein, um die Benutzer von Internet Explorer und der Windows Live Toolbar zu schützen. Die automatische Überprüfung von Webseiten durch den Phishingfilter ist ein "opt-in" Service, d.h. nur von der Anwenderin selbst bei Bedarf zu aktivieren.
Damit ist die von Ihnen in den Raum gestellte "weitergehende, missbräuchliche Verwendung dieser Informationen" gänzlich auszuschließen. Weiterführende Informationen zu den Datenschutz Prinzipien, welche in der Gestaltung des Phishingfilters zur Anwendung gekommen sind, finden Sie auch am IE Blog unter
Microsoft Österreich GmbH |
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